Wie aus dem armen Aschenputtel eine wunderschöne Prinzessin werden konnte, davon erzählt dieses beliebte Märchen der Brüder Grimm.
Neben dem Original gibt es auch eine alternative Fassung in der entsprechenden Schlussszene, die die Symbolik bewahrt, aber dennoch ohne die Grausamkeiten auskommt.

Die Dramatisierung des Märchens, in dem sich der Frosch (nach Grimmscher Vorlage) nicht etwa durch einen Kuss, sondern durch einen wütenden Wurf an die Wand zum Prinzen verwandelt, kommt mit viel Situationskomik daher und transportiert nebenbei ohne jeglichen moralischen Zeigefinger zwei, auch für Kinder wichtige moralische Gebote.

Die Geschichte von einem Kind armer Leute, das mit einer Glückshaut geboren wurde und dem geweissagt wurde, dass es mit 14 Jahren die Tochter des Königs heiraten würde.

Die Dramatisierung des beliebten Grimmschen Märchens hält sich inhaltlich an die Vorlage, um den Zauber des alten Märchens zu bewahren.  Dennoch haben einzelne Figuren reichlich Witz.

Die Dramatisierung des beliebten Grimmschen Märchens hält sich inhaltlich an die Vorlage, um den Zauber des alten Märchens zu bewahren.  Dennoch haben einzelne Figuren reichlich Witz.

Spannendes Grimm-Märchen mit vielen Tieren um eine böse Hexe und Geschwister, die zusammenhalten. Leicht spielbar.

Kleines Theaterstück mit „Aschenputtel“-Motiv. Spannendes, witziges Märchen angelehnt an Grimms Märchen „Prinzessin Mäusehaut“. Der König verstößt seine jüngste Tochter, weil sie ihn „nur“ lieber hat als Salz.

Tiefgründige Symbolik des Grimm-Märchens und turbulente Zwergen-Szenen voller Komik. Viel Spielfreude. Mit berührenden und lustigen Liedern.